Freitag, 17. September 2021

World of Wong Kar-Wai im DAS KINO

Wong Kar-Wai: Ein Versprechen muss man halten 😀


Als mein Sohn und ich im Programmheft des DAS KINO entdeckten, dass es eine Retrospektive der Filme von Wong Kar-Wai der Jahre 1989 bis 2004 gibt, war uns klar, dass wir sie uns anschauen werden.

Programmhft Seite 17


Mir sagte zunächst der Name dieses Hongkong-Regisseurs nichts (was sich jedoch rasch änderte), aber vor etlichen Jahren haben mein Sohn und ich uns mit Begeisterung mehrere Filme des Hongkong-Regisseurs John Woo angesehen: "A Better Tomorrow", "Hard Boiled", "The Killer", um nur einige zu nennen.

As Tears Go By, 1988
In Wong Kar-Wais Spielfilmdebüt wird sowohl eine Gangster- wie auch Liebesgeschichte erzählt: Ah Wah (Andy Lau) ist Kleinkrimineller, der den jungen Fly (Jackie Cheung) unter seine Fittiche genommen hat. Fly möchte so cool wie Ah Wah werden, bringt sich aber durch seine Großmäuligkeit immer in neue Schwierigkeiten, aus denen ihm Ah Wah ständig helfen muss.
Als sich Ah Wah in seine Cousine (Meggie Cheung) verliebt, die für ein paar Tage bei ihm wohnt, glaubt er an ein gutes Ende. Aber Fly ist in den allergrößten Schlamassel geraten und bittet Ah Wah wieder um Hilfe. Damit beginnt das Verhängnis...

In diesem Film gibt es viele Gewaltszenen. Anders als bei John Woo, dessen Gewaltszenen wie ästhetisch choreografiertes Ballett wirken, empfand ich sie bei Wong Kar-Wai einfach nur als brutal. Ich war direkt, ehrlich gesagt, ein bisschen erschrocken und befürchtete, dass auch die anderen Filme so sind - aber meine Sorge war unbegründet.

Days of Being Wild, 1990
York (Leslie Cheung) ist ein Playboy, dem nur daran liegt, Mädchen zu erobern und dann ihr Herz zu brechen. Seine erste Romanze ist mit Li-zhen (Maggie Cheung). Auf ihre Frage hin, ob er sie liebt, erwidert York herzlos, dass er noch viele Mädchen kennenlernen wird und erst am Ende weiß, welche er geliebt hat. Darauf folgt gleich seine nächste Beziehung mit Mimi, einer Cabaret-Tänzerin (Corina Lau).
Gleichzeitig erfahren wir, dass York ein sehr gespaltenes Verhältnis zu seiner Adoptivmutter (Rebecca Pan) hat, einer früheren Prostituierten. Er ist davon besessen, seine biologische Mutter zu finden und das führt ihn auf die Philippinen...
Ab diesem Film (der 1. Teil einer inoffiziellen Trilogie, zusammen mit In the Mood for Love und 2046) arbeitet Wong Kar-Wai mit dem australischen Kameramann Christopher Doyle zusammen. Doyle liefert eine großartige und außergewöhnliche Bildersprache in atemberaubenden Sequenzen, die, zusammen mit dem Soundtrack, genau unterstützt, was Wong Kar-Wai dem Zuschauer vermitteln will.

Chungking Express, 1994
Der Film erzählt von Liebe, Verlust, Erinnerung und dem Willen, sich wieder neu zu verlieben: Zwei Polizisten (Takeshi Kaneshiro als Cop 223 und Tony Leung Chiu-Wai als Cop 663) begegnet die große Liebe. Während Cop 223 seine für immer verliert, findet Cop 663 nach dem Ende seiner Beziehung zu einer Flugbegleiterin eine neue. Aber wird sie auch Erfüllung finden ? Eine wichtige Rolle spielt dabei
ein Schnellimbiss.
Der Film ist zauberhaft, voller Ideen und es gibt viel zu lachen. Trotzdem ist es eine bitter-süße Geschichte. Quentin Tarantino war so gerührt von diesem Film, dass er ihn in die westlichen Kinos brachte, so dass Wong Kar-Wai  bei uns auch bekannt wurde und Kultstatus erreichte.

Fallen Angels, 1995
Seit längerem arbeitet "Agentin" (Michelle Reis) für "Killer" (Leon Lai). Sie kennen sich nicht, aber sie reinigt sein Apartment, verwischt seine Spuren und schickt ihm Nachrichten, wen er töten soll. Längst ist sie in ihn verliebt. Als "Killer" aussteigen möchte, bittet sie ihn um einen letzten Gefallen....Wie auch in As Tears Go By endet das in einem Drama.

Happy Together, 1997
Lai (Tony Leung Chiu-Wai) und Ho (Leslie Cheung) verlassen gemeinsam Hongkong und reisen nach Argentien. Sie hoffen, dort ihre Homosexualität ausleben zu können. Aber Ho verlässt Lai und prostituiert sich. Lai hingegen arbeitet als Türsteher und freundet sich mit Chang (Chang chen) an, der aber bald Argentinien verlässt. Nach gewaltvollen Eskapaden kehrt Ho zu Lai zurück, aber die Liebe zwischen ihnen ist nicht mehr zu retten. Ho bleibt in Argentinien, während Lai nach Hongkong zurück- kehrt, über einen Zwischenstopp in Taipeh, wo er Chang zu finden hofft.
Mit dem Thema Homosexualität hat Wong Kar-Wai meiner Meinung nach viel Mut bewiesen. Und es gibt eine Szene/Kameraeinstellung in dem Film, die die große Einsamkeit Menschen mit dieser Veranlagung zeigt, selbst zwischen diesen beiden miteinander verbundenen Männern: Ihr altes Auto hat den Geist aufgegeben, sie stehen, ohne miteinander zu sprechen, an einer langen Straße, in der Hoffnung, dass ein Auto vorbeikommt. Aber die Straße bleibt leer, hinter ihnen ist das Nichts und gegenüber der Straße eine riesige Einöde.

In the Mood for Love, 2000

Programmheft Seite 18


 Der Film spielt im Hongkong der 1960iger Jahre. Der Zeitungsredakteur Chow (Tony Leung Chiu-Wai) bezieht mit seiner Ehefrau eine Wohnung im Haus der Shanghai-Community. Nebenan zieht Li-zhen (Maggie Cheung) mit ihrem Mann ein. Sie werden gute Nachbarn und Freunde, müssen aber eines Tages feststellen, dass sie von ihren Ehepartnern betrogen werden. Damit setzt sich eine gefährliche Spirale an Wirrungen in Gang, zumal sich Chow in Li-zhen verliebt hat. Aber liebt ihn auch Li-zhen und wenn ja, genug, um ihren Mann zu verlassen ?

Man käme nie auf den Gedanken, dass es kein Drehbuch zu dem Film gab: "Ein faszinierender, formvollendeter Film, der ein höchst differenziertes Bild seelischer Befindlichkeiten zeichnet" (Zitat aus Lexikon des internationalen Films)

2046, 2004
Hongkong 1966: Chow (Tony Leung Chiu-Wai) hat sich in das Hotelzimmer 2046 zurückgezogen und arbeitet an einem Science-Fiction Roman. Je weiter er sich in die Zukunft schreibt, desto intensiver werden seine Erinnerungen an die Frauen, die in seinem Leben Bedeutung hatten, vor allem an seine große Liebe, die unerfüllt geblieben ist.
Die Zimmernummer 2046 spielt bereits in In the Mood for Love eine Rolle. In 2046 heißt es, wer einmal dieses Zimmer betreten hat, kommt nie wieder heraus.

Natürlich sind Wong Kar-Wais Filme wesentlich vielschichtiger, als ich es hier in diesen kurzen Inhaltsbeschreibungen wiedergeben kann. Gezeigt wurden die Filme in der Originalsprache mit deutschen Untertiteln. 

In allen Filmen der Retrospektive spürt man die Liebe Wong Kar-Wais zu Hongkong. Aber er zeigt uns nicht die glitzernde und reiche Stadt, wie wir sie im Westen zur britischen Kolonialzeit kennen, sondern Wong Kar-Wai führt uns zu den Menschen am Rande der Gesellschaft, die in schäbigen Wohnungen hausen, zu ihren zerplatzten Hoffnungen, vertanen Leben, ihrer unerfüllten Liebe, ihrer Unfähigkeit, über ihre wahren Gefühle zu sprechen - und trotzdem machen sie immer weiter. Über allem liegt ein Hauch von Melancholie, verstärkt durch Symbole wie große Uhren und prasselnden Regen.
Die Filme hallen in mir nach, beschäftigen mich....zu meinen Favoriten zählen Happy Together, In the Mood for Love und natürlich Chungking Express (letzteren werde ich mir kaufen).


Es war, zusammen mit Theater im Kino, ein wunderbarer Kino-Sommer !!!! Und zu guter Letzt noch ein Geständnis: Zu John Woos Zeiten war ich von Chow Yun Fat hingerissen, jetzt bin ich es von Tony  Leung Chiu-Wai 😍



 






 

Mittwoch, 1. September 2021

Leckerbissen im DAS KINO....

...nein, keine kulinarischen für einen Stehempfang einer VIP-Person, sondern cineastische. In Kooperation mit DAS KINO zeigten die Salzburger Festspiele vom 26. Juli bis 21. August anlässlich des 100jährigen Bestehens der Festspiele unter dem Titel "Theater im Kino" Filme der Jahre 1920 bis 1937 zu Ehren von Max Reinhardt.


Jeder weiß um die Bedeutung Max Reinhardts für Salzburg und seiner eigenen Verbundenheit mit der Stadt. Verbunden war er aber auch mit der Schauspielerfamilie Thimig, da er mit Helene Thimig verheiratet war. 


                                         

 Das Program umfasst deshalb Filme des Reinhardt Ensembles und der Thimig Dynastie.

Ein glücklicher Zufall ließ meinen Sohn und mich das Booklet entdecken und da wir alte Filme sehr mögen, war uns sofort klar, dass wir uns so viele Filme, wie zeitlich möglich, anschauen werden. Ich persönlich liebe den Moment, wenn es im Saal dunkel wird und der Film startet, ein dunkles Rechteck mit vielen weißen, tanzenden Punkten und leisem Rauschen.

Gemeinsam haben wir uns angesehen:

Scherben 1921, Regie : Lupu Pick, mit Werner Krauß, Edith Posca, am Piano Maud Nelissen

Die Verrufenen 1925, Regie: Gerhard Lamprecht, mit Frida Richard, Elektronische Musik mit Inou Ki Endo (Shilla Strelka)

1914, die letzten Tage vor dem Weltbrand 1930, Regie: Richard Oswald, mit Oskar Homolka, Heinrich George, Hans Peppler, Ferdinand Hart

Unsichtbare Gegner 1933, Regie: Rudolf Katscher, mit Paul Hartmann, Oskar Homolka

Geld auf der Straße 1930, Regie: Georg Jacoby, mit Hugo und Hans Thimig

Die große Liebe 1931, Regie: Otto Preminger, mit Hugo Thimig

Mensch ohne Namen 1932, Regie: Gustav Ucicky, mit Helene Thimig

Tanzmusik 1935, Regie: Johann Alexander Hübler-Kahla, mit Hans und Hermann Thimig

Brüderlein fein 1942, Regie Hans Thimig, mit Hermann Thimig

Die kluge Marianne 1943, Regie: Hans Thimig, mit Hermann Thimig

Zu jedem Film gab Kurator Olaf Möller eine Einführung, informativ und launig zugleich.

Zu meinen Favoriten zählen von den zehn gesehenen Filme aus unterschiedlichen Gründen die folgenden sieben:

Scherben
Erzählt wird die Geschichte einer Bahnwärterfamilie kammerspielartig: Vater, Mutter und Tochter leben ihren gewohnten Alltag. Das Auftauchen eines Inspektors, einquartiert in ihrem kleinen Häuschen, führt jedoch innerhalb kürzester Zeit zum Zerfall der Familie.
Dieser Film kommt ohne jede Worteinblendung aus, erst ganz zum Schluss sagt der verzweifelte Vater : "Ich bin ein Mörder".

Scherben, Booklet S. 17 oben
 

Die Verrufenen
Für zwei, aus dem Gefängnis entlassenen Männer, teilen sich ihre Lebenswege: Einer wird
wieder zum Gauner, der er auch vorher war, der andere - Robert Kramer - will wieder ehrbar werden. Gespielt wird Robert Kramer mit grosser Intensität von Bernhard Goetzke.
Ich kannte diesen Schauspieler nicht, aber ich fand ihn so bemerkenswert, dass es mir wichtig war, seinen Namen zu erfahren.

Leider konnte ich nur diese zwei Stummfilme sehen. Für mich sind gerade diese Filme, in denen hauptsächlich nur über Gestik und Mimik dem Zuschauer die Geschichte erzählt wird, Kunst !

1914, die letzten Tage vor dem Weltbrand
Hier geht es nicht um das Attentat von Sarajewo, sondern hochinteressant um die Zeit danach, in der die Staatsherrscher darüber verhandeln, ob es Krieg geben soll oder nicht (erschreckend die Wankelmütigkeit und Beeinflussbarkeit des Zaren Nikolaus II.), um das Zerbrechen bestehender Bündnisse, nicht eingehaltener Versprechen, Alleingänge und letztendlich zur Kriegserklärung an Serbien durch Kaiser Franz Joseph.
Mich hat der Film zu Jean Jaurès geführt, dem Mann, der sich vehement gegen einen Krieg bis zur letzten Minute ausgesprochen hat und dafür ermordet wurde. Ich wollte gerne mehr über ihn erfahren und habe mir das Buch von Jost Meyen "Jean Jaurès, Ein Leben für den Frieden" gekauft - und gleich gelesen.

Unsichtbare Gegner
Die Quellen der Amazonas Oil Company sind versiegt, aber ihr Besitzer versucht, seine Firma mittels eines veralteten Gutachtens noch teuer zu verkaufen.
Ein spannender Krimi nach dem Motto "Schau, wem trau - am besten traue niemandem". In den Hauptrollen Paul Hartmann als Gutmensch und Oskar Homolka als Bösewicht, so brillant und präsent, dass man gerne seine Gangsterbraut sein möchte !

Geld auf der Straße
Einfach eine Wohlfühlkomödie mit durchweg spritzigen Dialogen und viel Anlass zum Lachen. Im Mittelpunkt steht Georg Alexander als ewig pleiter Lebenskünstler, dabei so charmant, dass man ihm nicht böse sein kann. Dank seiner Schlitzohrigkeit bringt er es letztendlich zum Millionär und zur Verlobung mit der Bankierstochter Dodo, die eigentlich nach dem Wunsch des Vaters einen anderen Mann heiraten sollte.

Dieser Film wurde liebevoll aus zusammengetragenen Teilen restauriert - manchmal tauchen polnische Texteinblendungen auf. Einige der alten Filme kann man kaufen, diesen leider nicht. Dabei würde ich ihn mir sehr gerne nochmals anschauen...

Die große Liebe
Mutter Frieda ist sich auch nach zehn Jahren sicher, dass ihr Sohn Franz nach dem Krieg heimkehren wird. Eines Tages entdeckt sie in der Zeitung das Foto eines namenlosen Mannes, der ein Kind aus dem Fluss gerettet hat: das ist ihr Franz ! Sie setzt alle Hebel in Bewegung, um seinen Aufenthaltsort zu erfahren und findet ihn schließlich in der Einrichtung für wohnungslose Spätheimkehrer. In einer Runde sitzen mehrere Männer zusammen, einer spielt Akkordeon und alle singen. 
Die Szene, die sich beim Eintreten von Mutter Frieda abspielt, fand ich sehr anrührend: Alle Männer verstummen und schauen zu, wie Mutter Frieda ihren Franz umarmt und gar nicht loslassen will. Als beide gegangen sind, will der Akkordeonspieler die vorherige Stimmung wieder aufleben lassen, aber es gelingt ihm nicht. Nach ein paar Tönen gibt er auf, denn in allen Gesichtern der Männer zeigt sich Hoffnungslosigkeit und Trauer, denn keiner wartet auf sie.

Mutter Frieda tut alles für ihren Franz, von dem wir als Zuschauer bereits wissen, dass er nicht ihr Sohn ist. Als sich Franz in die Tochter des Taxiunternehmers verliebt, gesteht er ihr alles, bittet sie aber, Mutter Frieda nichts davon zu erzählen. Er will sie nicht verletzen, aber ich fragte mich, entschuldigt das diese Lebenslüge ? Die Frage wird mir am Schluss des Filmes beantwortet: Mutter Frieda sagt zu ihrer Nachbarin: "Du darfst es ihm nie erzählen, aber ich weiß, dass er nicht mein Franz ist. Aber ich liebe ihn!"

Damit war ich aber nicht zufrieden: Zwei Menschen mit je einem solchen Geheimnis und in meiner Phantasie malte ich mir aus, wie am Sterbebett von Mutter Frieda die große Aussprache kommt....

Die große Liebe, Booklet S. 21 oben

Mensch ohne Namen
Auch hier wird das Thema Kriegsheimkehrer aufgegriffen: Ein Soldat in der Uniform des deutschen Kaiserreichs wird schwer verletzt und ohne Papiere auf einem russischen Schlachtfeld aufgefunden und im Lazarett gesund gepflegt. Aber er hat sein Gedächtnis verloren. So bleibt er in der Sowjetunion, hat Arbeit und führt ein ruhiges Leben - bis ihm eines Tages eine deutschsprachige Zeitung in die Hände fällt und sein Gedächtnis schlagartig wiederkehrt: Er ist Deutscher, heißt Heinrich Martin, hat eine Frau und Tochter und zudem ist er Besitzer eines großen Werkes. Aufgewühlt fährt er nach Deutschland, aber niemand glaubt ihm, dass er Heinrich Martin ist. Seine Frau hat ihn für tot erklären lassen, ist wieder verheiratet und seine Tochter sagt zum Stiefvater Papa.
Der Film zeigt den ganzen behördlichen Irrsinn und die Unmöglichkeit auf, aus einem Toten wieder einen Lebenden zu machen. Die Sache geht bis vor das Gericht und letztendlich wird er gezwungen, einen neuen Namen anzunehmen, damit er Papiere erhält. Ich kann nur mit  dem Kopf schütteln !
Als Zuschauer glauben wir zuerst, dass er wirklich Heinrich Martin ist, aber je weiter die Handlung fortschreitet, kommen uns Zweifel, ob er nicht doch ein Betrüger ist - wir erfahren nicht die Wahrheit. Es gibt eine Szene, in der er sich im Spiegel anschaut und sagt: "Mich erkennt ja niemand mehr." Im Nachhinein fragte ich mich, hat er das voller Trauer oder Genugtuung gesagt ?

Mensch ohne Namen, Booklet S. 21 unten

Die Gelegenheit, all die alten Filme anschauen zu können, hat uns viel Freude gemacht und wir waren direkt ein bißchen wehmütig, als es zu Ende war....

Booklet S. 6: Hermann, Helene und Hugo Thimig mit Max Reinhardt

ABER: DAS KINO hielt in dieser Zeit noch ein weiteres Schmankerl bereit: Eine Retrospektive derWong Kar-Wai Filme 1988 bis 2004. Diese haben wir uns auch angeschaut - natürlich - und deshalb: Fortsetzung folgt !